Sorry for the mess

Experimente mit Ferrofluid, surreale Makrofotografien und eine kinetische Installation. Die Arbeiten sind gemeinschaftlich mit Matthias Krauß entstanden.

Durch eine Kombination von Motoren und Magneten wird eine bestimmte Menge Ferrofluid bewegt. Die Bewegung erfolgt durch eine sich ständig verändernde, sinusförmige Bewegung der Motoren, an denen ein Magnet befestigt ist. Dadurch sind die Ausschläge und Bewegungen der Flüssigkeit ständig in Veränderung und bei jedem Betrachten anders als zuvor.

Fotografie

Aufbau

Nach zwei Tagen mit Experimenten und fotografischer Arbeit haben wir uns entschlossen, die entstandenen Bildwelten um eine kinetische Installation anzureichern.
Die Kombination aus Fotografien und dem sich bewegenden, echten Ferrofluid erzeugt einen meditativen sowie fast museal anmutenden Charakter und verleitet zum Anfassen und beobachten.
Obwohl der sich bewegende Magnet und das darauf reagierende Ferrofluid den Ursprung der Fotos eigentlich erklären, bleiben die Bildwelten im Gegensatz zu der sehr greifbaren Installation mystisch und surreal.